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Karmakarten selbst legen
Aller Anfang ist schwer. Das dürfte jeder von uns wissen. Denn keiner ist eine Ausnahme, wenn es um das Erlernen einer neuen Sache geht. Klar, manche haben mehr Talent in einigen Gebieten als andere, doch Vollprofis sind sie am ersten Tag trotzdem noch nicht. Es gehört immer eine Menge Arbeit und Disziplin dazu, die aus einem einfachen Anfänger einen Experten macht. Doch jeder startet auf diese Weise.
Natürlich weiss auch jeder, dass es nicht immer einfach ist, mit einer neuen Sache anzufangen. Man hat Sorge, sich blöd anzustellen und stellt sich schon vor dem Start vor, wie man versagt. Wenn es dann erst einmal so weit ist, stellt sich meistens heraus, dass all diese Gedanken vollkommen unnötig waren und das jeder einmal klein angefangen hat, doch die Überwindung fällt meist am schwersten. Das kann natürlich auch viele andere verschiedene Gründe haben, welche sich jedoch in den meisten Fällen sehr ähneln.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine neue Sportart, ein neues Studium oder um ein ganz anderes Thema handelt, denn das Prinzip ist im Grunde immer dasselbe. Doch manchmal stellt man sich natürlich auch die Frage, ob man eine bestimmte Thematik überhaupt allein lernen kann. Und hier kommen wir zu einem ganz besonderen Thema, welches mehr Menschen beschäftigt, als man auf den ersten Blick vielleicht glauben würde. Es geht um die Spiritualität und die Karmakarten.
Bei den meisten dieser Themengebiete handelt es sich nicht um willkürliche Ideen, die sich in den letzten Jahren durchgesetzt haben, sondern um sehr alte Theorien, welche sich über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende entwickelt haben. Hier hat es natürlich einen Grund, dass diese Themen noch immer bestehen. Wenn man sich nun überlegt, wie viel Wissen in diese Gebiete mit eingeflossen ist, dann kann man auch verstehen, wieso es bei einigen dieser spirituellen Bereiche gar nicht so einfach ist, das Ganze auf eigene Faust zu lernen. Doch wie sieht das bei den Karmakarten aus und was sind diese Karten überhaupt?
Gutes Karma erlangt man beispielsweise durch gute Taten, ein schlechtes Karma dann eben durch schlechte Taten. Das Prinzip des Karmas gilt aber nicht nur für das nächste Leben, sondern auch für das aktuelle Leben. Denn wenn Sie Gutes tun, dann widerfährt Ihnen auch Gutes. Dasselbe gilt natürlich für das Gegenteil.
Man kann sich die Karmakarten definitiv selbst legen. Im Gegensatz zu vielen anderen Arten des Kartenlegens zählen die Karten noch zu der simpelsten Form. Denn hier benötigt es keine komplexen Legesysteme oder Kartenkombinationen, auch wenn es diese in bestimmten Formen auch gibt. Doch um den Sinn und das Resultat der Karten zu erfahren, genügt oftmals schon eine Karte am Tag, welche uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Und wenn das noch nicht genügt, dann kann man sich natürlich noch immer einen Experten suchen, welcher sich noch besser mit der ganzen Thematik auskennt.
© Zukunftsblick Ltd.
Rechtliche Hinweise
Weiterempfehlen:Natürlich weiss auch jeder, dass es nicht immer einfach ist, mit einer neuen Sache anzufangen. Man hat Sorge, sich blöd anzustellen und stellt sich schon vor dem Start vor, wie man versagt. Wenn es dann erst einmal so weit ist, stellt sich meistens heraus, dass all diese Gedanken vollkommen unnötig waren und das jeder einmal klein angefangen hat, doch die Überwindung fällt meist am schwersten. Das kann natürlich auch viele andere verschiedene Gründe haben, welche sich jedoch in den meisten Fällen sehr ähneln.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine neue Sportart, ein neues Studium oder um ein ganz anderes Thema handelt, denn das Prinzip ist im Grunde immer dasselbe. Doch manchmal stellt man sich natürlich auch die Frage, ob man eine bestimmte Thematik überhaupt allein lernen kann. Und hier kommen wir zu einem ganz besonderen Thema, welches mehr Menschen beschäftigt, als man auf den ersten Blick vielleicht glauben würde. Es geht um die Spiritualität und die Karmakarten.
Alte Traditionen und viel Wissen
Doch wobei handelt es sich hierbei eigentlich genau und wieso sollte es so schwierig sein, das Ganze auf eigene Faust zu erlernen? Um das zu erklären und zu beantworten, müssen wir erst einmal einen Blick auf die Spiritualität im Allgemeinen werfen. Denn viele Laien kennen sich mit der Spiritualität nicht wirklich aus und interpretieren sie aus diesem Grund häufig falsch. Das ist normal, denn schliesslich werden spirituelle Themen in der Öffentlichkeit nicht immer auf die Weise behandelt, die sie häufig verdienen.Bei den meisten dieser Themengebiete handelt es sich nicht um willkürliche Ideen, die sich in den letzten Jahren durchgesetzt haben, sondern um sehr alte Theorien, welche sich über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende entwickelt haben. Hier hat es natürlich einen Grund, dass diese Themen noch immer bestehen. Wenn man sich nun überlegt, wie viel Wissen in diese Gebiete mit eingeflossen ist, dann kann man auch verstehen, wieso es bei einigen dieser spirituellen Bereiche gar nicht so einfach ist, das Ganze auf eigene Faust zu lernen. Doch wie sieht das bei den Karmakarten aus und was sind diese Karten überhaupt?
Was es mit den Karmakarten auf sich hat
Karmakarten gelten als sehr beliebtes Themengebiet im Bereich der Spiritualität. Heute werden die Karten von einer grossen Anzahl an Menschen als tägliche Begleiter verwendet und routiniert genutzt. Doch Karten lassen sich nur schwer verstehen, wenn man den Begriff des Karmas nicht verstanden hat. Aus diesem Grund müssen wir als Erstes die Theorie des Karmas betrachten, bevor wir einen Blick auf die Karten werfen können.Was ist das Karma?
Betrachten wir also vorerst kurz das Karma an sich. Denn hier steckt die Theorie, die die Karten überhaupt erst notwendig macht. Beim Karma handelt es sich um eine Idee aus dem Buddhismus und dem Hinduismus. Die Gläubigen glauben hier an die Wiedergeburt. Je nachdem, ob das Karma gut oder schlecht ist, erhält man im nächsten Leben ein gutes oder schlechtes Leben.Gutes Karma erlangt man beispielsweise durch gute Taten, ein schlechtes Karma dann eben durch schlechte Taten. Das Prinzip des Karmas gilt aber nicht nur für das nächste Leben, sondern auch für das aktuelle Leben. Denn wenn Sie Gutes tun, dann widerfährt Ihnen auch Gutes. Dasselbe gilt natürlich für das Gegenteil.
Was sind Karmakarten und kann man diese selbst legen?
Nun schauen wir uns die Karmakarten an und betrachten anschliessend direkt, ob man sich Karten selbst legen kann oder ob man damit doch lieber zu einem Experten gehen sollte. Bei Karten handelt es sich um Achtsamkeitskarten, die uns im stressigen Alltag wieder an das Prinzip des Karmas erinnern und uns beruhigen sollen. Denn wir alle wissen, dass es nicht immer leicht ist, an einem stressigen Tag immer nett und freundlich zu sein. Aus diesem Grund gibt es die Karten, welche routinemässige Aufgaben oder Erinnerungen für uns bereithalten, mit denen wir unser Karma verbessern.Man kann sich die Karmakarten definitiv selbst legen. Im Gegensatz zu vielen anderen Arten des Kartenlegens zählen die Karten noch zu der simpelsten Form. Denn hier benötigt es keine komplexen Legesysteme oder Kartenkombinationen, auch wenn es diese in bestimmten Formen auch gibt. Doch um den Sinn und das Resultat der Karten zu erfahren, genügt oftmals schon eine Karte am Tag, welche uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Und wenn das noch nicht genügt, dann kann man sich natürlich noch immer einen Experten suchen, welcher sich noch besser mit der ganzen Thematik auskennt.
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