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Karmakarten und andere Arten des Kartenlegens
Wir kennen sie alle aus alten Geschichten, aus mystischen Filmen oder vom Jahrmarkt - die Kartenleger. Sicherlich hat jeder von Ihnen eine Art Vorstellung von den Personen, welche das Ganze vollziehen und durchführen. Und ohne Frage hat auch jeder von Ihnen eine Meinung zu dem Thema. Wie diese Meinung ist und in welche Richtung sie geht, kann man vermutlich nicht pauschalisieren. Doch sicherlich kann man sagen, dass das Kartenlegen schon einmal bessere Zeiten gesehen hat, besonders wenn man dies im Bezug auf die öffentliche Wahrnehmung betrachtet. Denn sind wir mal ehrlich, wohl kaum jemand spricht in der breiten Masse der Gesellschaft noch vom Kartenlegen. Doch liegt das wirklich daran, dass keiner mehr an der Thematik interessiert ist? Wohl kaum. Denn auch wenn man das Ganze in der Öffentlichkeit nicht wirklich mitbekommt, wird das Kartenlegen wieder sehr beliebt. Der Trend geht bergauf und immer mehr Menschen finden ihren Nutzen in der Vielfalt der Kartendecks, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Dass das Kartenlegen von den Medien und der allgemeinen Meinung jedoch häufig nicht positiv betrachtet wird, hören wir öffentlich nur wenig davon. Das sollte allerdings keinen davon abhalten, sich etwas näher mit dem Kartenlegen auseinanderzusetzen. Denn nur wer sich gar nicht mit dem Ganzen auskennt, wird sagen, dass es sich beim Kartenlegen um unüberlegten Schwachsinn handelt. Denn wer sich ein wenig mit der Spiritualität und dem Kartenlegen beschäftigt hat, der weiss genau, dass hinter dem Ganzen eine jahrhundertelange Geschichte steckt und zahlreiche Menschen, welche diese Theorie und die Praktiken verändert und weiterentwickelt haben. Und trotz zahlreicher Schwierigkeiten hat das Kartenlegen bis heute hin überlebt und ist auch heute noch für viele Menschen ein regelmässiger Begleiter.
Doch lassen Sie uns nun einige der beliebtesten Formen des Kartenlegens betrachten, sodass Sie sich ein etwaiges Bild von dem Ganzen machen können. Denn natürlich müssen Sie am Ende selbst entscheiden, welches Deck am besten zu Ihnen passt.
Beginnen wir direkt einmal mit einem der begehrtesten Karten-Arten. Die Rede ist von den bekannten Karmakarten, von denen Sie vielleicht auch schon einmal gehört haben. Wenn nicht, dann haben Sie sicherlich schon einmal vom Karma an sich gehört. Dieser Begriff ist in den letzten Jahren auch bei uns immer beliebter geworden und hat das Interesse vieler Menschen geweckt. Wahrscheinlich ist auch das ein Grund, dass die Karmakarten so beliebt geworden sind. Bei den Karmakarten handelt es sich einerseits um Achtsamkeitskarten, andererseits auch um eher tarot-ähnliche Karten, da es mit ihnen auch möglich ist Fragen zu Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zu beantworten.
Bei den Tarot-Karten ist es gar nicht so einfach, diese komplett zu pauschalisieren, da sich auch hier innerhalb dieser Form wieder viele Unterformen und Varianten gebildet haben. So gibt es beispielsweise das Crowley-Tarot, welches sich von den meisten anderen Formen des Tarots unterscheidet. Doch dennoch liegt das Grundprinzip bei den Tarot-Karten beim gleichen Aspekt. Denn die Tarot-Karten sind dafür ausgelegt, die Fragen der Menschen zu beantworten. Sie können also als eine Art Orakel gesehen werden. Ob es sich dabei um Fragen der Zukunft, der Vergangenheit oder der aktuellen Gegenwart handelt, spielt keine Rolle.
Die Lenormandkarten
Ähnlich wie die Tarotkarten sind auch die Lenormandkarten. Häufig werden die Lenormandkarten sogar fälschlicherweise zu den Tarotkarten gezählt, was aber nicht wirklich passt. Denn die Lenormandkarten sind für gewöhnlich etwas moderner als die Tarotkarten, was sie vermutlich auch heute so beliebt macht. Der Name kommt von der berühmten Kartenlegerin Madame Lenormand, welche ironischerweise mit Tarotkarten praktiziert hat.
Die Engelkarten
Auch bei den Engelkarten handelt es sich um den Grundgedanken des Tarot. Die persönlichen Fragen der Menschen werden beantwortet, und zwar in jeder zeitlichen Form. Der grosse Unterschied hierbei ist jedoch die Art der Karten. Denn bei den Engelkarten richtet sich der gesamte Fokus auf Engel aus was auch bedeutet, dass keinerlei Negativität einfliesst. Da Engel grundsätzlich nur mit dem Guten verbunden werden, gibt es in dieser Art des Kartenlegens keine Negativität. Hierbei unterscheiden sich diese Karten zum Beispiel stark vom Crowley-Tarot und anderen Tarot-Arten.
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Weiterempfehlen:Die Vielfalt der Karten
Doch welche Karten gibt es eigentlich und auf welche Weisen werden diese verwendet und genutzt? Was lässt sich mit diesen anstellen? Schliesslich muss es mit all diesen Karten irgendetwas auf sich haben, sonst wären sie nicht so beliebt. Das stimmt, denn innerhalb des Kartenlegens gibt es eine ganze Menge an unterschiedlichen Varianten, sodass vermutlich für jede Person etwas dabei ist. Je nachdem wo Ihre Interessen und Erwartungen liegen, finden Sie sicherlich eine Form des Kartenlegens, welche für Sie passend ist.Doch lassen Sie uns nun einige der beliebtesten Formen des Kartenlegens betrachten, sodass Sie sich ein etwaiges Bild von dem Ganzen machen können. Denn natürlich müssen Sie am Ende selbst entscheiden, welches Deck am besten zu Ihnen passt.
Die Karmakarten
Beginnen wir direkt einmal mit einem der begehrtesten Karten-Arten. Die Rede ist von den bekannten Karmakarten, von denen Sie vielleicht auch schon einmal gehört haben. Wenn nicht, dann haben Sie sicherlich schon einmal vom Karma an sich gehört. Dieser Begriff ist in den letzten Jahren auch bei uns immer beliebter geworden und hat das Interesse vieler Menschen geweckt. Wahrscheinlich ist auch das ein Grund, dass die Karmakarten so beliebt geworden sind. Bei den Karmakarten handelt es sich einerseits um Achtsamkeitskarten, andererseits auch um eher tarot-ähnliche Karten, da es mit ihnen auch möglich ist Fragen zu Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zu beantworten.
Andere Formen
Die Tarot-KartenBei den Tarot-Karten ist es gar nicht so einfach, diese komplett zu pauschalisieren, da sich auch hier innerhalb dieser Form wieder viele Unterformen und Varianten gebildet haben. So gibt es beispielsweise das Crowley-Tarot, welches sich von den meisten anderen Formen des Tarots unterscheidet. Doch dennoch liegt das Grundprinzip bei den Tarot-Karten beim gleichen Aspekt. Denn die Tarot-Karten sind dafür ausgelegt, die Fragen der Menschen zu beantworten. Sie können also als eine Art Orakel gesehen werden. Ob es sich dabei um Fragen der Zukunft, der Vergangenheit oder der aktuellen Gegenwart handelt, spielt keine Rolle.
Die Lenormandkarten
Ähnlich wie die Tarotkarten sind auch die Lenormandkarten. Häufig werden die Lenormandkarten sogar fälschlicherweise zu den Tarotkarten gezählt, was aber nicht wirklich passt. Denn die Lenormandkarten sind für gewöhnlich etwas moderner als die Tarotkarten, was sie vermutlich auch heute so beliebt macht. Der Name kommt von der berühmten Kartenlegerin Madame Lenormand, welche ironischerweise mit Tarotkarten praktiziert hat.
Die Engelkarten
Auch bei den Engelkarten handelt es sich um den Grundgedanken des Tarot. Die persönlichen Fragen der Menschen werden beantwortet, und zwar in jeder zeitlichen Form. Der grosse Unterschied hierbei ist jedoch die Art der Karten. Denn bei den Engelkarten richtet sich der gesamte Fokus auf Engel aus was auch bedeutet, dass keinerlei Negativität einfliesst. Da Engel grundsätzlich nur mit dem Guten verbunden werden, gibt es in dieser Art des Kartenlegens keine Negativität. Hierbei unterscheiden sich diese Karten zum Beispiel stark vom Crowley-Tarot und anderen Tarot-Arten.
Die Qual der Wahl
Natürlich gibt es noch eine ganze Menge anderer Kartenformen, doch die genannten zählen sicherlich zu den beliebtesten Arten. Wie Sie sehen, unterscheiden sich die Karten mal mehr und mal weniger, doch jedes Mal gibt es eine Besonderheit, welche für Sie ausschlaggebend sein kann. Mit Sicherheit finden auch Sie eine Form des Kartenlegens, welche Ihnen zusagt.© Zukunftsblick Ltd.
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