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Vergangenes beantworten mit den Karmakarten
Foto: Tinnakorn / stock.adobe.com

Vergangenes beantworten mit den Karmakarten

Einfach Mal in die Vergangenheit blicken und Fragen klären, welche schon seit Wochen, Monaten oder gar Jahren ungeklärt sind. Wieso ist das passiert, wieso ist jenes geschehen? Sicherlich dürften einige von Ihnen solche Gedanken kennen. Die Vergangenheit eines jeden ist gespickt mit einer Vielzahl von Momenten.

Dabei handelt es nicht nur um gute Momente, sondern um eine bunte Mischung aus schönen, traurigen, fröhlichen oder anstrengenden Tagen. Wenn wir allerdings auf diese vergangenen Momente zurückblicken, dann kann man sehen, dass das alles uns zu den Personen gemacht hat, die wir heute sind. Die einen dürften damit mehr zufrieden sein, die anderen eher weniger.

Was allerdings keinem weiterhilft, ist Reue über Dinge, die nicht mehr verändert werden können. Nicht selten ist das nämlich der Grund, weshalb sich viele Menschen nicht mehr seelisch weiterentwickeln und entfalten können und durch diese Blockade abstumpfen. Häufig ist es auch ein Problem, dass Ungeklärtes ungeklärt bleibt und für immer Fragezeichen in den Köpfen der Personen stehen.

Natürlich könnte man diesen Menschen nun einfach raten, das Ganze zu vergessen, doch so leicht ist das manchmal gar nicht. Der beste Weg, um der Vergangenheit gegenüberzutreten, ist noch immer die direkte Konfrontation, auch wenn einigen Dingen nicht einfach zu begegnen ist. Doch nun sind wir wieder an dem Punkt, an dem wir diese ungeklärten Fragen erst einmal lösen müssen, bevor wir sie mit uns selbst klären können. Aber geht das eigentlich?

Spiritualität als Ratgeber

Die Rede ist nicht von der Konfrontation mit Personen, mit denen man beispielsweise negative vergangene Dinge erlebt hat und diese um die Antworten auf offene Fragen zu bitten. Das kann manchmal äusserst unangenehm sein oder die Möglichkeit besteht gar nicht erst. Zudem ist nicht gesagt, dass hier unbedingt die Wahrheit ans Licht kommt.

Nein, es muss ein anderer Weg gefunden werden. Viele haben diesen Weg in der Spiritualität gefunden. Genauer genommen sind das in der Theorie und der Praxis die Karmakarten. Vielleicht haben Sie schon einmal von dem beliebten Thema in der Spiritualität gehört. Wenn das nicht der Fall ist, möchten wir Ihnen gerne erklären, was es mit diesen Karten auf sich hat und wieso der Blick in die Vergangenheit mit diesen möglich erscheint.

Das Karma und die Karmakarten

Doch was hat es mit den Karmakarten eigentlich auf sich? Vielleicht können Sie sich bereits denken, mit was die Karten zusammenhängen und aus welchem Grund sie eventuell entstanden sind. Die Idee hinter den Karmakarten liegt im Karma, der alten Theorie aus dem Hinduismus und dem Buddhismus. Die Anhänger dieser Weltreligionen glauben an die Wiedergeburt und hierfür spielt das Karma eine enorm wichtige Rolle.

Denn natürlich muss entschieden werden, welche Person welchen Status im nächsten Leben einnimmt. Wird es ein einfaches, gutes Leben oder ein schweres Leben voller Mühen? Das regelt das Karma. Mit guten Taten erhält man ein gutes Karma und somit ein gutes Leben. Das Gegenteil gilt natürlich bei schlechten Taten. Das gilt jedoch nicht nur für das nächste Leben, sondern auch für das Jetzige.

Die Karten bieten die praktische Version zur Idee des Karmas. Sie gelten als Achtsamkeitskarten und haben die Mission, uns im stressigen Alltag routiniert an das Karma zu erinnern und uns somit unser Karma-Konto im Positiven aufzufüllen. Doch die Karmakarten können nicht nur Erinnerungen und Achtsamkeit schaffen, sondern auch noch ganz andere Dinge. Dazu zählt zum Beispiel der Blick in die Zukunft, die Gegenwart und die Vergangenheit sowie die Beantwortung zahlreicher Fragen zum persönlichen Leben. Hier können wir nun anknüpfen.

Vergangenes Revue passieren lassen

Mit den Karmakarten ist es also auch möglich, die Vergangenheit zu betrachten und Fragen zu beantworten, welche bisher vielleicht ungeklärt sind. Doch wie funktioniert das? Um das zu verstehen, muss man sich einfach einmal anschauen, was es mit dem Kartenlegen an sich eigentlich auf sich hat. Denn seitdem Karten wirklich zum Kartenlegen verwendet werden, haben sie vor allem das Ziel, die Fragen der Menschen zu beantworten.

Das war schon vor Hunderten Jahren der Fall und das ist es heute im grossen Sinne immer noch. Die Karten tanzen hier teilweise etwas aus der Reihe, da sie auch für die Achtsamkeit verwendet werden, doch die Grundintention ist auch hier gegeben. Aber wie kann man mit den Karten nun in die Vergangenheit blicken?

Im Prinzip ist es ganz einfach. Sie stellen die Frage, die Ihnen auf der Seele brennt. Anschliessend legt der Kartenleger ein bestimmtes Legesystem oder eine Kartenkombination, welche speziell auf das Themengebiet angepasst ist, das Sie erfragen möchten. Nun geht es an die Interpretation, die manchmal gar nicht so einfach ist. Deshalb benötigt es hier häufig auch einen Experten in diesem Bereich, welcher besonders Anfängern die Deutung der Karten abnimmt.

Denn schliesslich hat das Ganze keinen wirklichen Sinn, wenn die Interpretation der Karten falsch ist. Wenn Sie also tatsächlich Interesse an einem Blick in die Vergangenheit haben, dann könnten die Karten die richtige Wahl für Sie sein.


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