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Was man von den Karmakarten lernen kann
Keiner von uns ist perfekt. Ich denke, darauf können wir uns definitiv einigen und sicherlich stimmen hier auch so gut wie alle von Ihnen zu. Wir können niemals perfekt sein, da wir niemals alles wissen und dementsprechend handeln können. Selbst wenn wir das gesamte theoretische Wissen dieser Welt und ihrer uralten Geschichte besitzen würden, könnten wir unsere Handlungen und Reaktionen nicht perfekt ausführen. Woran das liegt, kann ganz einfach beantwortet werden - wir alle sind einfach nur Menschen. Wir haben Emotionen, Gefühle und Gedanken, welche sich manchmal einfach nicht kontrollieren lassen.
Auch wir werden manchmal von unseren Trieben gelenkt, auch wenn wir eine eigentlich sehr entwickelte Spezies sind. Allerdings ist auch klar, dass jeder Mensch nur eine begrenzte Menge von Wissen hat. Das bedeutet also, dass wir Menschen immer mehr lernen müssen, damit wir uns weiterentwickeln können. Ob wir nun Teenager sind, Erwachsene oder bereits Rentner - das Lernen hört nie auf. Und auch wenn wir das theoretische Wissen aufgenommen haben, ist die Durchführung bzw. die Praxis noch einmal eine ganz andere Form des Lernens. Denn hier benötigt es dann nicht nur das Verdeutlichen der Inhalte im eigenen Kopf, sondern auch der Umgang mit externen Störfaktoren oder Mitmenschen.
Allerdings kann man es nur wiederholen: Keiner ist perfekt. Das Leben ist eine lange Reise des Lernens, welche erst nach unserem Ableben zu Ende geht. Bis dahin bleiben wir jedoch am Ball. Und wenn wir etwas lernen, dann bestenfalls etwas, was uns und unsere Mitmenschen weiterbringt oder für uns von grossem Nutzen sein kann.
Wenn sich jeder Mensch an die Idee des Karmas halten würde, wäre die Welt mit Sicherheit ein besserer Ort. Doch was hat es mit dem Karma nun eigentlich auf sich? Die Idee des Karmas stammt aus dem Hinduismus und dem Buddhismus, hier glauben die Gläubigen an die Wiedergeburt. Hierbei spielt das Karma eine entscheidende Rolle. Je nachdem wie das Karma-Konto eines Gläubigen aussieht, so sieht auch das nächste Leben aus.
Wenn man sich gut verhalten hat und gute Taten vollzogen hat, dann wird man beispielsweise als wohlhabende Person wiedergeboren. Ist das Gegenteil der Fall, muss man damit rechnen, als Tier, als Pflanze etc. wiedergeboren zu werden.
Doch nicht nur im nächsten Leben kann das Karma zuschlagen, sondern auch in diesem Leben. Aus diesem Grund hat die Idee des Karmas auch bei uns Fuss gefasst, auch wenn die wenigsten hier dem Hinduismus oder dem Buddhismus zugehörig sind. Doch dass das Karma auch im aktuellen Leben Folgen nach sich ziehen kann, verändert die Sicht auf die Dinge, auch für uns.
Ist das Gegenteil der Fall, dann gilt natürlich dasselbe Prinzip. Und hier kommen wir auch schon zu dem Punkt, wo wir wieder auf das Lernen zurückkommen.
Denn wenn wir etwas vom Karma lernen können, dann diesen Gedanken. Wir sollten unsere Mitmenschen besser behandeln und darauf achten, mit einer gewissen Höflichkeit und Freundlichkeit auf die Strasse zu treten. Wenn jeder diesem Beispiel folgen würde, würde die Negativität in unserer Gesellschaft keine so grosse Rolle spielen.
Bei den Karten geht es um Achtsamkeit, welche uns auch in einem stressigen Alltag wieder vor Augen führen soll, dass wir das Ganze einmal ein wenig entschleunigen sollten und zurück auf den Boden der Tatsachen kommen sollten.
Auf den Karten sind häufig kleine Routinen zu finden, welche man für mehr Achtsamkeit und ein gutes Karma durchführen kann. Auf diese Weise tut man jeden Tag etwas für sein Karma, für sich selbst und zudem auch noch für andere Mitmenschen.
© Zukunftsblick Ltd.
Rechtliche Hinweise
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Allerdings kann man es nur wiederholen: Keiner ist perfekt. Das Leben ist eine lange Reise des Lernens, welche erst nach unserem Ableben zu Ende geht. Bis dahin bleiben wir jedoch am Ball. Und wenn wir etwas lernen, dann bestenfalls etwas, was uns und unsere Mitmenschen weiterbringt oder für uns von grossem Nutzen sein kann.
Das Karma und die Karmakarten
Die Rede ist vom Karma und den Karmakarten. Sicherlich haben auch Sie schon einmal von diesen Begriffen gehört, welche in den letzten Jahren so stark an Popularität gewonnen haben. Doch was hat es mit beiden Themengebieten eigentlich auf sich und was können wir alle von diesem wichtigen Wissen lernen?Was ist das Karma?
Viele von Ihnen haben sicherlich schon einmal vom Karma gehört. Besonders in den letzten Jahren hat die Theorie hinter dem Begriff viel Interesse auf sich gezogen. Und das nicht ohne Grund. Denn das Karma ist ein Thema, von dem wir alle lernen können und auch sollten.Wenn sich jeder Mensch an die Idee des Karmas halten würde, wäre die Welt mit Sicherheit ein besserer Ort. Doch was hat es mit dem Karma nun eigentlich auf sich? Die Idee des Karmas stammt aus dem Hinduismus und dem Buddhismus, hier glauben die Gläubigen an die Wiedergeburt. Hierbei spielt das Karma eine entscheidende Rolle. Je nachdem wie das Karma-Konto eines Gläubigen aussieht, so sieht auch das nächste Leben aus.
Wenn man sich gut verhalten hat und gute Taten vollzogen hat, dann wird man beispielsweise als wohlhabende Person wiedergeboren. Ist das Gegenteil der Fall, muss man damit rechnen, als Tier, als Pflanze etc. wiedergeboren zu werden.
Doch nicht nur im nächsten Leben kann das Karma zuschlagen, sondern auch in diesem Leben. Aus diesem Grund hat die Idee des Karmas auch bei uns Fuss gefasst, auch wenn die wenigsten hier dem Hinduismus oder dem Buddhismus zugehörig sind. Doch dass das Karma auch im aktuellen Leben Folgen nach sich ziehen kann, verändert die Sicht auf die Dinge, auch für uns.
Was wir vom Karma lernen können
Wohl jeder kennt schliesslich das bekannte Sprichwort: "Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.". Auf diese Weise lässt sich die Idee hinter dem Karma gut zusammenfassen. Wenn Sie also einer anderen Person etwas Gutes tun, dann können Sie sicher sein dass Sie gleiches zurückbekommen.Ist das Gegenteil der Fall, dann gilt natürlich dasselbe Prinzip. Und hier kommen wir auch schon zu dem Punkt, wo wir wieder auf das Lernen zurückkommen.
Denn wenn wir etwas vom Karma lernen können, dann diesen Gedanken. Wir sollten unsere Mitmenschen besser behandeln und darauf achten, mit einer gewissen Höflichkeit und Freundlichkeit auf die Strasse zu treten. Wenn jeder diesem Beispiel folgen würde, würde die Negativität in unserer Gesellschaft keine so grosse Rolle spielen.
Die Karmakarten als Unterstützung
Da es aber manchmal alles andere als einfach ist, ausschliesslich nett und höflich zu sein, kann es helfen, einen kleinen Unterstützer für den Alltag dabei zu haben. Und hier kommen wir zu den Karmakarten, die als Hilfsmittel oder als praktische Umsetzung der Karma-Idee gesehen werden können.Bei den Karten geht es um Achtsamkeit, welche uns auch in einem stressigen Alltag wieder vor Augen führen soll, dass wir das Ganze einmal ein wenig entschleunigen sollten und zurück auf den Boden der Tatsachen kommen sollten.
Auf den Karten sind häufig kleine Routinen zu finden, welche man für mehr Achtsamkeit und ein gutes Karma durchführen kann. Auf diese Weise tut man jeden Tag etwas für sein Karma, für sich selbst und zudem auch noch für andere Mitmenschen.
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