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Welche Kartendecks für Karmakarten?
Unterschiede und Differenzen sind gut. Vielleicht nicht immer und überall, aber im Grunde ist das sicherlich der Fall. Denn Verschiedenheiten machen uns besonders und sorgen dafür, dass wir uns immer weiterentwickeln und die Welt zu einem bunten Ort machen.
Denn wenn wir alle gleich wären, dann würde nichts vorangehen. Zudem wäre eine Welt ohne Unterschiede total langweilig und sicherlich nicht so aufregend und belebt, wie es in der Realität heute der Fall ist. Da es zudem eine unglaublich grosse Auswahl an allen möglichen Dingen gibt, gibt es auch für jede Person etwas, was deren Interesse weckt. Ob es die Auswahl beim Sport, beim Studium, beim Musikgeschmack oder bei einer völlig anderen Sache ist - es ist mit Sicherheit für jeden Menschen etwas dabei.
Und hier müssen wir nun einen Übergang in den spirituellen Bereich machen. Denn unser heutiges Thema führt uns in die Tiefen der Spiritualität. Es führt uns zu einem Unterthema der Spiritualität. Es geht um die sogenannten Karmakarten. Diese zählen aktuell wohl zu den beliebtesten Formen des Kartenlegens und erfreuen sich aus diesem Grund zurzeit auch so grosser Beliebtheit.
Doch natürlich ist es auch in der Spiritualität und all den Unterthemen kein Geheimnis, dass es auch hier Varianten und Alternativen wie Sand am Meer gibt. Und auch bei den Karten ist das nicht anders. Denn natürlich existieren auch hier eine Menge unterschiedlicher Kartendecks, welche sich teilweise stärker unterscheiden und sich auf der anderen Seite stark ähneln. Doch jede Art von Deck hat natürlich auch seine ganz eigenen speziellen Besonderheiten, mit denen sich bestimmte Praktiken ausführen lassen. Doch worum geht es dabei genau und was sind Karten eigentlich genau?
Eigentlich stammt der Begriff wie auch die Theorie des Karmas aus dem Hinduismus und dem Buddhismus und spielt auf das Leben nach der Wiedergeburt an, an welches die gläubigen Anhänger glauben. Umso positiver das Karma-Konto, umso besser der Stand im nächsten Leben.
Das Gegenteil gilt natürlich auch, wenn das persönliche Karma-Konto negativ ist. Aufgefüllt wird dieses Konto z.B. mit guten Taten oder eben mit schlechten Taten. Doch das Karma bezieht sich nicht nur auf das nächste Leben, sondern auch auf das aktuelle Leben. Und aus diesem Grund ist es in den letzten Jahren auch hier so beliebt geworden. Denn wenn Sie gute Taten vollbringen, dann kommen gute Taten zu Ihnen zurück. Dasselbe gilt für die schlechten Taten.
Auf diese Weise lassen Sie sich keine Punkte auf Ihrem Karma-Konto entgehen, nur weil Sie gerade einen nervigen oder anstrengenden Tag haben. Natürlich ist kein Mensch perfekt oder fehlerfrei und jeder ist einmal genervt. Doch oftmals ist das nur der Fall, weil wir Dinge automatisiert und unabsichtlich machen.
Wenn wir nun einen täglichen oder einfach eine routinierte Erinnerung hätten, sähe die Welt vielleicht schon ganz anders aus. Und das kann man tatsächlich wortwörtlich nehmen. Denn stellen Sie sich einmal vor, jeder würde auf diese Weise denken, sich selbst und seinen Mitmenschen freundlich und positiv begegnen. Wäre das nicht ein Traum?
Zudem gibt es auch Karten, welche sich mehr auf das Beantworten von Fragen spezialisieren als auf die routinierte Erinnerung an das Karma und umgekehrt. Doch welches Deck Sie nun für Ihre Fragen oder Ihre regelmässige Karma-Erinnerung nutzen, spielt eigentlich gar keine Rolle. Denn jedes Deck lässt sich im Grunde für dieselben Zwecke nutzen, auch wenn es natürlich Unterschiede geben kann. Je nachdem, auf welches Resultat Sie durch die Nutzung der Karten hoffen, können Sie natürlich ein besser zugeschnittenes Deck wählen. Was aber trotzdem wichtig zu verstehen ist, ist, dass es nicht auf das Kartendeck ankommt, sondern vielmehr auf das eigene Verständnis und den Willen, dass Karten auch wirklich nützlich sein können.
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Rechtliche Hinweise
Weiterempfehlen:Denn wenn wir alle gleich wären, dann würde nichts vorangehen. Zudem wäre eine Welt ohne Unterschiede total langweilig und sicherlich nicht so aufregend und belebt, wie es in der Realität heute der Fall ist. Da es zudem eine unglaublich grosse Auswahl an allen möglichen Dingen gibt, gibt es auch für jede Person etwas, was deren Interesse weckt. Ob es die Auswahl beim Sport, beim Studium, beim Musikgeschmack oder bei einer völlig anderen Sache ist - es ist mit Sicherheit für jeden Menschen etwas dabei.
Und hier müssen wir nun einen Übergang in den spirituellen Bereich machen. Denn unser heutiges Thema führt uns in die Tiefen der Spiritualität. Es führt uns zu einem Unterthema der Spiritualität. Es geht um die sogenannten Karmakarten. Diese zählen aktuell wohl zu den beliebtesten Formen des Kartenlegens und erfreuen sich aus diesem Grund zurzeit auch so grosser Beliebtheit.
Doch natürlich ist es auch in der Spiritualität und all den Unterthemen kein Geheimnis, dass es auch hier Varianten und Alternativen wie Sand am Meer gibt. Und auch bei den Karten ist das nicht anders. Denn natürlich existieren auch hier eine Menge unterschiedlicher Kartendecks, welche sich teilweise stärker unterscheiden und sich auf der anderen Seite stark ähneln. Doch jede Art von Deck hat natürlich auch seine ganz eigenen speziellen Besonderheiten, mit denen sich bestimmte Praktiken ausführen lassen. Doch worum geht es dabei genau und was sind Karten eigentlich genau?
Karmakarten - eine Theorie mit genauer Intention
Doch was sind Karmakarten eigentlich genau und wie funktionieren Sie? Bei den Karten handelt es sich um sogenannte Achtsamkeitskarten. Doch um zu verstehen, wieso wir Menschen diese Achtsamkeit viel häufiger benötigen würden, müssen wir einen kurzen Blick auf die Hintergrundidee der Karten werfen.Die Idee des Karma
Und hierbei geht es um das Karma, wie man durch den Begriff nur unschwer erkennen kann. Sicherlich können Sie sich schon in etwa vorstellen, was es mit dem Karma auf sich hat. Schliesslich hat sich dieser Begriff in den letzten Jahren auch in Deutschland stark etabliert und wird immer bekannter.Eigentlich stammt der Begriff wie auch die Theorie des Karmas aus dem Hinduismus und dem Buddhismus und spielt auf das Leben nach der Wiedergeburt an, an welches die gläubigen Anhänger glauben. Umso positiver das Karma-Konto, umso besser der Stand im nächsten Leben.
Das Gegenteil gilt natürlich auch, wenn das persönliche Karma-Konto negativ ist. Aufgefüllt wird dieses Konto z.B. mit guten Taten oder eben mit schlechten Taten. Doch das Karma bezieht sich nicht nur auf das nächste Leben, sondern auch auf das aktuelle Leben. Und aus diesem Grund ist es in den letzten Jahren auch hier so beliebt geworden. Denn wenn Sie gute Taten vollbringen, dann kommen gute Taten zu Ihnen zurück. Dasselbe gilt für die schlechten Taten.
Karmakarten als praktische Variante
Bei den Karmakarten handelt es sich dann um die praktische Art der Theorie des Karmas. Sie sollen uns dabei helfen, uns auch in den alltäglichen, stressigen Situationen an die Idee des Karmas zu erinnern.Auf diese Weise lassen Sie sich keine Punkte auf Ihrem Karma-Konto entgehen, nur weil Sie gerade einen nervigen oder anstrengenden Tag haben. Natürlich ist kein Mensch perfekt oder fehlerfrei und jeder ist einmal genervt. Doch oftmals ist das nur der Fall, weil wir Dinge automatisiert und unabsichtlich machen.
Wenn wir nun einen täglichen oder einfach eine routinierte Erinnerung hätten, sähe die Welt vielleicht schon ganz anders aus. Und das kann man tatsächlich wortwörtlich nehmen. Denn stellen Sie sich einmal vor, jeder würde auf diese Weise denken, sich selbst und seinen Mitmenschen freundlich und positiv begegnen. Wäre das nicht ein Traum?
Die verschiedenen Kartendecks der Karmakarten
Wie bei allen anderen Arten des Kartenlegens gibt es auch bei den Karmakarten eine Menge verschiedener Decks, welche sich in verschiedenen Arten unterscheiden. Oftmals gibt es kulturelle oder zeitliche Unterschiede, doch oftmals ändern sich auch einfach nur die Abbildungen oder Beschriftungen. Doch im Prinzip ist der Hintergrund immer derselbe.Zudem gibt es auch Karten, welche sich mehr auf das Beantworten von Fragen spezialisieren als auf die routinierte Erinnerung an das Karma und umgekehrt. Doch welches Deck Sie nun für Ihre Fragen oder Ihre regelmässige Karma-Erinnerung nutzen, spielt eigentlich gar keine Rolle. Denn jedes Deck lässt sich im Grunde für dieselben Zwecke nutzen, auch wenn es natürlich Unterschiede geben kann. Je nachdem, auf welches Resultat Sie durch die Nutzung der Karten hoffen, können Sie natürlich ein besser zugeschnittenes Deck wählen. Was aber trotzdem wichtig zu verstehen ist, ist, dass es nicht auf das Kartendeck ankommt, sondern vielmehr auf das eigene Verständnis und den Willen, dass Karten auch wirklich nützlich sein können.
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